Was ist Orientierungslauf?

Beim Orientierungslauf geht es in der Grundform darum, eine Route mit einer gewissen Anzahl von Posten abzulaufen. Die Posten sind in eine speziellen Orientierungslaufkarte eingezeichnet. Jeder Posten besteht mindestens aus einer Fahne, einer Postennummer und einer Zange. An jedem Posten muss man seine Laufkarte mit einer Lochzange ablochen. Nur Läufer, die alle Posten abgelaufen sind, werden in der Wertung berücksichtigt.

Bei  Laufveranstaltungen auf Landes- und Bundesebene werden Laufkarten durch einen Art Chip ersetzt, der sich am Finger befindet. Zum Beschreiben des Chips befinden sich an Stelle von Lochzangen elektronische Sendeanlagen. Diese beschreiben den Chip am Finger.

Wie Du jeden Posten anläufst, ist Dir überlassen. Nicht immer ist die kürzeste Route, also die direkte Luftlinie, auch die schnellste Route. Ein Anfänger wird sich zunächst an Wegen orientieren. Mit zunehmender Erfahrung wird man immer besser in der Lage sein die Details der Karte im Laufen aufzunehmen und optimalere Routen zu wählen.

Es gibt 4 Hauptvarianten des Orientierungssports:

  • Fuß-Orientierungslauf
  • Mountainbike-Orienteering
  • Ski-Orienteering
  • Trail-Orienteering

Einen ersten Überblick über den Orientierungslauf-Sport bekommt man auf den offiziellen DOSV-page:

Eine nette englischsprachige Erklärung findet sich auch auf WikiHow.com.

Auch auf Youtube stehen Informationen des DOSV bereit.

Weitere Varianten sind:

 

 

 

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