Metropolregion Hamburg wird Teil des Grenzturniers

Das 43. Grenzturnier fand in diesem Jahr direkt nördlich der deutsch-dänischen Grenze statt und war mit 160 Teilnehmern gut besucht. Ein toller Zielplatz, herrliches Wetter und ein anspruchsvoller Wald waren die Zutaten zu einem – wie immer – sehr familiären Grenzturnier.

Sportlich was es eine ganz knappe Sache. Das südliche Dänemark hatte am Ende mit 77 zu 73 Punkten die Nase vorn. Wir waren mit unseren Läufern und Läuferinnen in fast allen Klassen präsent und zeigten zum Teil sehr gute Leistungen, u.a. erste Plätze für Annika Stamer (D12), Kristaps Grahl (H16), Christian Stamer (H21), Henning Düsterhöft (H35) und Hans-Christian Strib (H65).

Traditionell ist das Grenzturnier ein Freundschaftswettkampf der Vereine im südlichen Dänemark (dem ehemaligen Nordschleswig) und Schleswig-Holstein. In diesem Jahr hat man sich zusammengesetzt, um etwaige Anpassungen zu diskutieren. Das Gespräch brachte schnelle Einigkeit: Das Grenzturnier wird weiter jedes Jahr an Himmelfahrt stattfinden. Austragungsort sind die Wälder direkt nördlich der deutsch-dänischen Grenze, wobei es auch möglich ist, dass ein deutscher Verein den Wettkampf ausrichtet. Der Teilnehmerkreis wird auf die Region Süddänemark und Schleswig-Holstein gemeinsam mit der Metropolregion Hamburg erweitert. Zusätzlich wird am Mittwochabend ein Sprint angeboten, welcher nicht für die Grenzturnier Wertung zählt. Ab nächstes Jahr ist der OSC Hamburg dabei, dann sicher auch mit mehr Teilnehmern als dieses Jahr.

Ergebnisse, Karten und Bilder

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